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Wie man selber einfach Strom erzeugt

Die im September 2021 erfolgte Bundestagswahl und der vorangegangene Wahlkampf haben es noch einmal deutlich gemacht: Klimaschutz ist ein Thema, das nicht nur den Parteien wichtig ist, sondern das uns alle angeht! Beispielsweise eine häufig wiederholte Forderung der Spitzenkandidaten von „Bündnis 90 / Die Grünen“, Annalena Baerbock, lautete: “Solaranlagen auf jedes Dach!”

Für viele Menschen ist das schwierig vorstellbar, dabei ist es ganz einfach: Praktisch jedes Gebäude eignet sich, um daran Solarmodule zu befestigen, die sich innerhalb kurzer Zeit für ihre Besitzer sogar bezahlt machen. Bei diesen sogenannten Minikraftwerken oder Balkon-Kraftwerken handelt es sich nicht um Anschaffungen, die nur für Menschen mit einem hohen Einkommen geeignet sind. Gerade die Solaranlage für die Steckdose ist eine Sache, die sich besonders für Personen lohnt, die sich selbst nicht zu den Spitzenverdienern zählen.

Der Ertragsrechner liefert den Beweis! 

Natürlich ist es wichtig, wenn man eine Anschaffung tätigt, dass man Kosten und Nutzen dabei kritisch im Blick behält. Ganz einfach geht das mit dem sogenannten Ertragsrechner auf der Homepage bei priwatt: Wer dort den Bereich “Service” anklickt, gelangt in ein Menü, in dem der Ertragsrechner aufgeführt ist. Damit lässt sich mit wenigen Klicks errechnen, wie lange es dauert, bis sich die Anschaffung der privaten Solaranlage bezahlt macht. Natürlich kommt es dabei darauf an, ob man ein Photovoltaikmodul oder zwei besitzt, wie hoch der eigene Jahresstromverbrauch liegt, in welche Himmelsrichtung das Modul zeigt und in welchem Neigungswinkel es dort angebracht ist. Der Ertragsrechner spuckt nach Eingabe dieser vier Parameter aus, wie hoch die Kostenersparnis pro Jahr ausfallen wird; die Berechnung beruht natürlich, da sie wetterabhängig ist, auf Durchschnittsdaten für die Sonnenstunden im Jahr. Wem das übrigens nicht genau genug ist, der kann seine private Solaranlage mit einer Vorrichtung zur Energiemessung ausstatten. Die zeigt dann ganz genau, wie viel Strom aus Sonnenenergie ein Modul jeweils erzeugt.

Ganz gewiss ist: Schon nach wenigen Jahren im Betrieb machen sich Minisolaranlagen bezahlt. Wenn Mieter denken, die Anschaffung komme für sie nicht infrage, irren sie: Wer umzieht, deinstalliert sein Balkonkraftwerk und nimmt es einfach mit!

Ein niedrigschwelliges Angebot

Dieser in Kreisen von Politikern gern benutzte Begriff beschreibt etwas, zu dem der Zugang unkompliziert und einfach bzw. für jedermann möglich ist. Die Angebote von priwatt für private Stromerzeuger sind insofern niedrigschwellig, als sie es den künftigen Kraftwerksbesitzern denkbar einfach machen. Den Formularkram bei der Anmeldung erledigt man kostenlos mit Hilfe des Unternehmens. Wer nicht selber montieren oder verkabeln will, kann ein Rundum-sorglos-Paket bei priwatt erwerben und die praktischen Arbeiten delegieren.

Die Homepage von priwatt bietet auf unterschiedlichen Ebenen Informationsmöglichkeiten; so werden beispielsweise im Blog interessante Themen ausführlich und auch für Laien verständlich besprochen. Hinzu kommt ein interessanter Katalog von FAQs, der Ratsuchenden weiterhilft. Sollte trotzdem weiterer Informationsbedarf bestehen, gibt es natürlich auch die direkte Beratungsmöglichkeit am Telefon, im Chat, oder per E-Mail.

Die Produktpalette von priwatt bietet für verschiedene Aufstellungsorte das passende Solarmodul, ganz egal, ob man einen Gitterbalkon damit bestücken will, einen Betonbalkon, ein Schrägdach, ein Flachdach, einen Zaun oder den Boden im Garten. Für versierte Bastler umfasst die Produktpalette von priwatt außerdem ein Basic-Modul, zu dem eine passende Halterung noch erworben werden muss.